Flache Gürtel sind Kerntransmissionsteile in Industriemaschinen, die in Herstellung, Logistik und Bergbau häufig eingesetzt werden, um das Drehmoment zwischen den Riemenscheiben zu übertragen. Die Auswahl geeigneter flacher Gürtel ist für die Effizienz von Maschinen von entscheidender Bedeutung. Es sind maklerische Flachgürtel, die häufige Schlupf, vorzeitige Verschleiß und unerwartete Ausfallzeiten verursachen. Auf welche 5 kritische Leistungsprüfungen sollten Sie sich bei der Auswahl von Flachgurten für den industriellen Gebrauch konzentrieren? Diese Anleitung beschreibt jeden Schlüsselschritt.
1. Welche Zugfestigkeit und Belastungskapazität lassen flache Gürtel den industriellen Anforderungen standhalten?
Die Zugfestigkeit (die maximalen Kraft flachen Gürtel können ohne Brechen tragen) und die Belastungskapazität (das maximale Drehmoment, das sie übertragen können) sind für die industrielle Anwendung von grundlegender Bedeutung. Nicht übereinstimmende Festigkeit und Last führen zu flachen Gürteln, die sich dehnen, schnappen oder fehlschlagen:
Zugfestigkeit Matching: Berechnen Sie zunächst die maximale Betriebsspannung der Maschinerie auf der Basis von Motorleistung, Riemenscheibendurchmesser und Geschwindigkeit. Wählen Sie flache Gürtel mit einer Zugfestigkeit von 1,5 bis 2 mal die berechnete Spannung. Wenn beispielsweise ein Vertragssystem 600 n Spannung benötigt, wählen Sie flache Gürtel mit einer minimalen Zugfestigkeit von 900 N. Die Gemeinschaftsmaterialien variieren in Festigkeit: Polyester-Rohrkotton-Verbundgurte bieten 15–25 MPa, während aramidverstärkte flache Gürtel 30–40 MPa (ideal für schwere Maschinen wie Steinbärte wie Steinschleife).
Kompatibilität der Lastkapazität: Industrielle Maschinen behandeln häufig variable Lasten (z. B. plötzliche Start-ups oder Spitzenproduktion). Flache Gürtel müssen diese Schwankungen ohne Rutschen tolerieren. Suchen Sie nach flachen Gürteln mit „dynamischer Last“ (die maximale Belastung, die sie während transienten Peaks tragen können). Vermeiden Sie leichte flache Gürtel (z. B. nur Gummi mit schwacher Verstärkung) in Hochladungsmaschinen wie Druckmaschinen-sie dehnen sich über die Zeit und benötigen eine häufige Retourung.
Verlängerungsbeständigkeit: Hochwertige Flachbänder haben eine niedrige dauerhafte Dehnung (≤ 2% nach 100 Stunden Verwendung). Flachgürtel mit hoher Dehnung (z. B. nicht verstärkte Gummi) lockern sich schnell und erfordern wiederholte Anpassungen und steigender Verschleiß der Riemenscheibe. Für Maschinen mit festen Mittelabständen (keine Spannungsanpassung), priorisieren Sie flache Flachbänder mit niedriger Entfernung aus Nylon oder Aramid.
2. Wie kann man den Wärmewiderstand von flachen Gürteln auf Hochtemperaturmaschinen überprüfen?
Viele industrielle Prozesse (z. B. Kunststoffextrusion, Metallschmied) setzen flache Gürtel den hohen Temperaturen (50 ° C - 200 ° C) aus. Ein schlechter Wärmewiderstand lässt flache Gürtel härten, knacken oder schmelzen und die Produktion stören. Konzentrieren Sie sich bei der Bewertung von Flachriemen auf diese wärmebezogenen Überprüfungen:
Maximale Betriebstemperaturbewertung: Bestätigen Sie die markierte maximale Temperatur von Flachriemen und stellen Sie sicher, dass die durchschnittliche Betriebstemperatur der Maschinerie um 10–20 ° C (als Sicherheitspuffer) überschreitet. Wenn beispielsweise ein Trocknerofenförderer bei 130 ° C verläuft, wählen Sie flache Gürtel für 150 ° C oder höher. Silikonbeschichtete flache Gürtel tolerieren 150 ° C-200 ° C, während Neopren-Flachgürtel am besten unter 100 ° C funktionieren.
Wärmeleitwiderstand: Selbst innerhalb der Temperaturgrenzen verschlechtert sich die Langzeit-Wärmeexposition Flachgürtel. Fragen Sie die Hersteller nach „thermischen Alterungstestdaten“-Hochqualitäts-Flachgürtel behalten ≥80% ihrer Zugfestigkeit nach 1.000 Stunden bei maximaler Temperatur. Günstige Gummi -Flachgurte können in nur 200 Stunden 50% an Kraft verlieren, was zu unerwarteten Ausfällen führt.
Fähigkeit des Wärmeissipations: Flachgürtel, die die Hitze festhalten, beschleunigen die Selbstabbau. Wählen Sie flache Gürtel mit strukturierten Oberflächen oder atmungsaktiven Materialien (z. B. gewebten Polyester -Flachgurten), um die Wärmeabteilung zu fördern. In Maschinen mit enger Riemenscheibeabstand (wo flache Gürtel Reibungswärme erzeugen), vermeiden Sie feste Flachgürtel mit Gummi - sie halten Wärme zurück und tragen schneller.
3. Welche Reibungs- und Schlupfwiderstandsmerkmale sorgen dafür, dass flache Gürtel zuverlässig sind?
Industriemaschinen basieren auf flachen Gürteln, um die Stromversorgung ohne Schlupf zu übertragen (Slippage reduziert die Effizienz und schädigt die Riemenscheiben). Überprüfen Sie diese Merkmale von Flatriemen, um eine zuverlässige Reibung zu gewährleisten:
Reibungskoeffizient (COF): Der COF zwischen flachen Gürteln und Riemenscheiben bestimmt den Griff. Wählen Sie für Trockenumgebungen (z. B. Textilmaschinen) Flatriemen mit einem COF ≥ 0,4 (wie gummibeschichteten). Wählen Sie für ölige oder staubige Umgebungen (z. B. Automobilbaugruppenleitungen) ölresistente flache Gürtel mit einer hohen Traktionoberfläche (z. B. Neoprengurte mit Diamantmuster), um einen COF ≥ 0,3 aufrechtzuerhalten.
Oberflächenmaterial Dauerhaft: Die Reibung trägt im Laufe der Zeit flache Gürtelflächen-schlechte Flachgurte entwickeln nach einigen Wochen glatte Flecken (Reduzierung des Griffs). Priorisieren Sie flache Gürtel mit Verschleiß-resistenten Oberflächenschichten wie Polyurethanbeschichteten flachen Gürteln (die 6–12 Monate lang Textur halten) oder Gummi-Flachgürtel mit additiven additiven, abriebigen Abriebfestigkeit).
Spannungsretention: Auch mit hohen Reibung flachen Gürtel, die den Spannungsschlupf verlieren. Wie bereits erwähnt, helfen mit niedrigem Entfernungsmaterial (Nylon, Aramid) flache Gürtel, die Spannung aufrechtzuerhalten. Darüber hinaus haben einige flache Gürtel eingebaute Spannungselemente (z. B. Stahlkabel), um eine Dehnung zu verhindern-ideal für Maschinen mit langen Flachgurten (wie Lagerförderer).
V.
Industriemaschinen in Chemieanlagen, Lebensmittelverarbeitung oder Reinigungssektoren sorgen für korrosive Substanzen (Säuren, Öle, Reinigungsmittel) aus. Unressistante flache Gürtel schwellen an, zerfallen oder lauten schädliche Partikel. Führen Sie diese chemischen Überprüfungen für flache Gürtel durch:
Materialkompatibilität: Passen Sie die Flachgürtel mit den Chemikalien an, mit denen sie kontaktieren. Verwenden Sie für saure Umgebungen (z. B. Batterieherstellung) fluoropolymerbeschichtete flache Gürtel (resistent gegen Schwefel- und Salzsäuren). Für fettige Maschinen (z. B. Motorbaugruppe) sind Neopren- oder Nitril-Flachgürtel ölresistent und verschlechtern sich nicht. Vermeiden Sie Naturkautschuk -Flachgürtel in einer chemischen Umgebung - sie schwellen in Ölen an und löst sich in Säuren auf.
Einhaltung von Lebensmitteln (für die Lebensmittelverarbeitung): Wenn flache Gürtel mit Lebensmitteln (z. B. Bäckereiförderer) kontaktieren, müssen sie von der FDA zugelassen und gegen die Reinigung von Chemikalien (z. B. Natriumhypochlorit) resistent sein. Wählen Sie Polyurethan- oder Silikon-Flachgürtel mit der Bezeichnung „Lebensmittelqualität“-sie nehmen keine Reinigungsmittel oder Laugentoxine in Lebensmittel auf.
Chemische Alterungstests: Bitten Sie die Hersteller nach Testergebnissen, wie Flatriemen nach Exposition gegenüber Zielchemikalien funktionieren. Ein gut chemikalienresistenter flacher Gürtel hält nach 500 Stunden Eintauchen in die relevante Chemikalie ≥ 90% seiner Festigkeit. Schlecht resistente flache Gürtel können in nur 100 Stunden an Kraft verlieren oder die Form verändern.
5. Welche dimensionale Genauigkeit und Passform sorgen dafür, dass flache Gürtel mit Maschinen funktioniert?
Selbst Hochleistungs-Flachgurte scheitern, wenn sie nicht in die Riemenscheiben und den Abstand der Maschinen passen. Dimensionale Überprüfungen sind von entscheidender Bedeutung, um Installationsprobleme und vorzeitige Verschleiß von Flatriemen zu vermeiden:
Breite und Dicke Toleranz: Industrie -Riemenscheiben haben präzise Rillengrößen - Flatriemen müssen diesen Abmessungen innerhalb von ± 0,5 mm übereinstimmen. Ein flaches Gürtel, der zu breit an der Riemenscheibe flanscht ist (verursacht Randverschleiß), während eine zu dünne Ausrutscher ist. Wenn beispielsweise eine Riemenscheibe eine Flachriemen von 25 mm benötigt, wählen Sie eine mit einer Breite von 24,5–25,5 mm.
Länge Präzision: Falsche Flachgurte Länge führt zu unsachgemäßer Spannung (zu kurz = übermäßige Spannung, zu lang = Schlupf). Messen Sie den Flatriemenpfad der Maschinerie (Mitteldurchmesser der Riemenscheibendurchmesser) und wählen Sie flache Gürtel mit einer Länge -Toleranz von ± 1%. Für benutzerdefinierte Maschinen entscheiden Sie sich für eine perfekte Anpassung für maßgefertigte Flachgurte (anstelle von Standardlängen).
Flachheit: Verrückte oder ungleichmäßige flache Gürtel kontaktieren nicht gleichmäßig mit den Riemenscheiben und verursachen unebene Verschleiß und Vibration. Überprüfen Sie flache Gürtel visuell-hochwertige Qualität liegen flach auf einer Oberfläche, ohne sich zu kräuseln oder zu verdrehen. Vermeiden Sie flache Gürtel mit Blasen oder Falten (Anzeichen einer schlechten Herstellung).
Bonus: Welche zusätzlichen Faktoren ergänzen diese Überprüfungen für Flatriemen?
Über die 5 kritischen Überprüfungen hinaus in Betracht, um die Auswahl der Flatriemen abzuschließen:
Maschinengeschwindigkeit: Hochgeschwindigkeitsmaschinerie (≥1.500 U / min) benötigt flache Gürtel mit niedriger Masse (z. B. leichte Flachgürtel der Polyester), um die Zentrifugalkraft zu verringern (wodurch flache Gürtel von Riemenscheiben heben).
Umgebungsbedingungen: Für staubige Umgebungen (z. B. Bergbau) wählen Sie antistatische flache Gürtel (um Staubanbau und statische Funken zu verhindern). Für die Verwendung im Freien vermeiden UV-resistente flache Gürtel (z. B. EPDM-Flachgürtel) Sonnenlicht-induzierte Abbau.
Herstellerunterstützung: Wählen Sie Marken aus, die technische Datenblätter (die Zugfestigkeit von Flatriemen, Wärmefestigkeit usw.) und eine Garantie von 6 bis 12 Monaten ausgewählt haben. Vermeiden Sie Flachgürtel ohne Markenzeichen - es fehlt ihnen keine Leistungsvalidierung und Ersatzunterstützung.