Wenn die Antriebsriemen Ist die Saite zu stark gespannt, verhält sie sich wie eine straffe Saite und kann jederzeit reißen. Der Schaden für das Übertragungssystem ist nicht zu unterschätzen. Erstens erhöht ein zu stark gespannter Antriebsriemen die Belastung der Lager erheblich. Bei Hochgeschwindigkeitsbetrieb wirkt diese zusätzliche Belastung wie ein Felsbrocken, der auf die Oberfläche drückt, was zu einem beschleunigten Verschleiß der Lager und einer Verkürzung ihrer Lebensdauer führt. Über einen längeren Zeitraum hinweg kommt es allmählich zu einem Lagerverschleiß, der schließlich zu schwerwiegenden Ausfällen führen und den stabilen Betrieb des gesamten Getriebesystems beeinträchtigen kann. Dann führt ein zu straffer Antriebsriemen auch zu direkten Schäden an der Synchronriemenscheibe. Unter ständiger Spannung neigen die Kanten der Synchronriemenscheibe zu Verschleiß und sogar zu Rissen. Diese Risse sind wie Narben im System, die nicht nur das Aussehen beeinträchtigen, sondern irgendwann auch plötzlich brechen und das Übertragungssystem lahmlegen können. Darüber hinaus erhöht ein zu straffer Antriebsriemen den Verbrauch an Antriebsleistung, was dazu führt, dass die Ausrüstung während des Betriebs mehr Energie verbraucht und die Gesamteffizienz sinkt.
Im Gegensatz zu einem zu strammen Antriebsriemen führt ein zu lockerer Antriebsriemen auch zu großen Systemstörungen. Ein zu lockerer Antriebsriemen kann beim Getriebe leicht durchrutschen. Dieser Schlupf führt nicht nur zu einer erheblichen Verringerung der Übertragungseffizienz, sondern kann auch dazu führen, dass die Ausrüstung nicht richtig funktioniert und den Produktionsfortschritt beeinträchtigt. Noch schlimmer ist, dass der durchrutschende Antriebsriemen bei hoher Geschwindigkeit eine enorme Aufprallkraft erzeugen kann, die zu Schäden an anderen Teilen des Antriebssystems führen kann. Wenn der Antriebsriemen zu locker ist, verringert sich auch die Übertragungswirkung. Ohne ausreichende Spannung kann der Antriebsriemen nicht eng am Antriebsrad und am Abtriebsrad anliegen, was zu einer verringerten Übertragungseffizienz und einem erhöhten Energieverbrauch führt. Diese ineffiziente Übertragungsmethode verschwendet nicht nur Energie, sondern kann aufgrund des Langzeitbetriebs auch den Verschleiß und die Alterung von Getriebekomponenten beschleunigen.
Andererseits kann ein zu lockerer Antriebsriemen auch zu Geräusch- und Vibrationsproblemen führen. Während des Übertragungsvorgangs erzeugt der lockere Antriebsriemen ein lautes Pfeifgeräusch, begleitet von heftigen Vibrationen. Diese Art von Lärm und Vibration beeinträchtigt nicht nur den Komfort der Arbeitsumgebung, sondern kann auch zu Schäden an anderen Teilen der Ausrüstung führen. Im Laufe der Zeit beeinträchtigen Lärm und Vibrationen allmählich die Gesamtleistung des Geräts und verkürzen seine Lebensdauer.
Unabhängig davon, ob es zu fest oder zu locker ist, führt dies zu ernsthaften Schäden am System. Daher muss in praktischen Anwendungen der Steuerung der Treibriemenspannung große Aufmerksamkeit gewidmet werden. Durch regelmäßiges Überprüfen und Anpassen der Spannung des Antriebsriemens, um sicherzustellen, dass dieser in optimalem Zustand ist, kann die Lebensdauer des Antriebssystems effektiv verlängert und die Betriebseffizienz und Stabilität der Ausrüstung verbessert werden. Gleichzeitig sollten wir auch die tägliche Wartung und Instandhaltung des Übertragungssystems verstärken, um potenzielle Probleme rechtzeitig zu erkennen und zu lösen.